12. Der schönste/schlimmste Fußfetisch-Moment?
Schöne Fußfetisch-Momente sind leider Mangelware in meinem Leben. Eine Frau gab mir mal ein Paar getragene Reiterstiefel von sich, die auch noch etwas Geruch hatten, was ich sehr erotisch fand, die bewahre ich auch immer noch auf. Schlimme Momente sind für mich immer, wenn ich mir mal die Schuhe irgendwo ausziehen muss –an meinen Füßen ist nichts ungewöhnlich, aber ich finde es irgendwie unangenehm bzw. es ist für mich eine Art von intimer Handlung, die ich in anderen Zusammenhängen nicht mag.
• Ich hatte mal vor ein paar Jahren ein Gesuch via sm-hamburg inseriert, dass ich eine Dame (also 40+) suche, die Gefallen daran findet, sich ihre Füße verwöhnen zu lassen, und ggfs. auch über eine leicht sadistische Ader verfügt. Ich würde das vergüten, wollte aber keine reine Dienstleitung, die Dame sollte schon spürbar Spaß an dem haben, was sie tut. Es hat sich recht schnell jemand gemeldet, wir haben kurz telefoniert, wir waren uns sofort sympathisch und haben uns für den nächsten Tag bei ihr zu Hause verabredet, ohne auf weitere Neigungen/Details einzugehen. Ich fuhr in den Hamburger Norden, war ziemlich aufgeregt, da ich bei genauerer Überlegung feststellte, dass ich gar nichts über die Dame wusste. Dann stand ich vor ihrer Tür, klingelte, sie öffnete prompt, bat mich herein und bot mir etwas zu trinken an. Sie trug braune Birkenstocklatschen, vorne offen, somit konnte ich erkennen, dass die Innensohle vom Tragen und Schweiß schon ziemlich gezeichnet war. Ich war erfreut, hatte ich doch über diese spezielle Vorliebe noch gar nichts verlauten lassen. Sie ließ mich wissen, dass sie im Einzelhandel tätig sei und den ganzen Tag auf den Beinen wäre und sich einen Mann wünsche, der ihr abends die Füße massiert und liebkost, während sie im Sessel sitzt. Das Paradies schien zum Greifen nah. Ich überwand meine Schüchternheit und ging neben ihr auf die Knie, sie ließ einen Schuh vom Fuß rutschen und ließ mich wissen, dass dies fortan mein Zeichen wäre, einmal mit der Zunge durch den Schuh zu fahren, ihr diesen im Anschluss zur Überprüfung meiner Tat zu reichen, um sie dann zu bitten, ihr die Füße massieren zu dürfen. Das war großartig und zudem sehr leidenschaftlich. Wir haben uns vier- bis fünfmal getroffen, bis sie sich verliebt hatte (nein, nicht in mich) und seitdem in einer glücklichen Beziehung in Düsseldorf lebt.
• Der schönste Moment war während einer Kurzzeitbekanntschaft, als ich ihr im Bett die schicken Sandalen ausgezogen hatte und diesen unvergleichlichen Duft ihres Schweißes in Verbindung mit dem des Leders wahrgenommen und förmlich in mich aufgenommen habe. Die Sehnsucht nach Erfahrungen dieser Art ist groß, so selten wie sie in meiner Vergangenheit waren.
• Der schönste Moment: als ich das erste Mal gefesselt am Fußende meiner damaligen Partnerin schlafen durfte, und ihre Füße direkt vor meinem Gesicht waren. Sie hat mich mehrfach absichtlich oder unabsichtlich in der Nacht mit ihren Füßen geweckt, was ein tolles Gefühl war.
• Der unschönste: ein Erlebnis mit meiner damaligen Partnerin als ich dachte, dass wir uns neigungsmäßig zumindest auf einen Kompromiss einigen könnten, der sie nicht störte, mich aber glücklich machte. Sie lag auf dem Sofa, ich kniete davor und durfte ihre Füße küssen. Sie hat mir sogar einen Fuß dabei in den Nacken gestellt. Ein tolles Gefühl. Das währte aber nur sehr kurz, bis sie mir ihre Füße wegzog und mich angesäuert und halbwegs angewidert fragte, ob ich auch nochmal wieder hochkommen würde. Das war wie ein Schlag ins Gesicht, es ist ja nicht meine Absicht gewesen, dass ich devote Neigungen habe. Von ihr kam leider keine klare Nachricht, dass das absolut nicht ihr Ding war. Waren einfach nicht zusammenpassende Interessenslagen.
• Meine schönste Erfahrung war, dass ich die Stiefel meines Herren mit der Zunge putzen durfte. Das Schlimmste war bisher für mich, dass ein Mann meine Zehen in den Mund nehmen wollte.
Hast Du einen Tipp, wer die beste Pediküre in Hamburg macht?
Probiere es mal bei: http://www.wunderwerk-hamburg.com