Cocktail: Der Lady Logan im The Chug Club

Betty-Kupsa

Wenn ich mit Menschen über BoudoirDelicious spreche und ihnen erkläre, dass es dabei um Sinnlichkeit geht, kommt erstaunlich oft die Rückfrage: „Sinnlichkeit? Also geht es dabei um Sex?“

Nein, erwidere ich, es geht nicht nur um Erotik. Es geht darum, sein Leben und damit auch den Alltag sinnlicher zu gestalten und zu erleben. Damit sind natürlich alle fünf unserer Sinne gemeint, also Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken. Und was das Schmecken betrifft, so verwöhne ich meinen Gaumen gerne mit dem einen oder anderen Cocktail. Diese Vorfreude, die ich jedes Mal erlebe beim Anblick eines Cocktails, bevor ich das erste Mal an ihm nippe, er meine Geschmacksnerven anregt und sie nach mehr verlangen.

Aber es gab tatsächlich drei Jahre, in denen ich keinen Alkohol getrunken habe. Irgendwann fehlten mir allerdings das Lebensgefühl, die sinnliche Atmosphäre in den Bars und das Zusammenspiel der Menschen vor und hinter dem Tresen. Nun ist die Barkultur wieder Teil meines Lebens, und umso schöner ist es, einen Mann an der Seite zu haben, der das genauso genießen kann wie ich.

Als ich mich dazu entschlossen hatte, BoudoirDelicious zu gründen, war von Anfang an klar, dass Cocktails eine nicht unwesentliche Rolle spielen werden und dass ich gerne einen eigenen kreiert bekommen möchte. Betty Kupsa von The Chug Club war sofort von der Idee begeistert und hat mich zum Drink in die Bar eingeladen, um mir meinen Cocktail zu mixen und für ein Interview zur Verfügung zu stehen.

BettyKupsa_Asmona Logan

BoudoirDelicious: Wie kam es zu der Namensgebung „The Chug Club“?

Betty Kupsa: Durch die Spezialisierung auf Tequila, ein Getränk, welches in Deutschland bzw. europaweit leider noch nicht ganz bei dem Endkonsumenten angekommen ist, habe ich überlegt, wie ich den Gast dazu bewegen kann, Tequila auszuprobieren. Kurz davor war ich in New York und habe einen Probierflight aus Cocktails angeboten bekommen und dachte mir, dass dies eine clevere Idee ist, und habe daraufhin beschlossen, kleine, auf Tequila basierende Drinks zu servieren. Dafür musste dann noch der passende Name gefunden werden. Es war also eine klassische Recherche nach einem lustigen Wort für einen kleinen Drink. Dabei bin ich auf „to chug“ gestoßen, was „auf einen Schluck trinken“ bedeutet. Und es passt, denn meine Drinks kannst Du exen. So entstand The Chug Club und daraus haben sich mittlerweile schöne Wortspiele ergeben wie to chug yourself, was mittlerweile unser Leitspruch und Hashtag seit 2015 ist.

BoudoirDelicious: Wie bist Du zum Bartending gekommen?

Betty Kupsa: Gastronomie mache ich schon seit ich denken kann. Ich komme aus Österreich und habe da schon sehr früh auf den Dörpen sonntagmittags Getränke ausgeschenkt. Das hat mich dann immer begleitet, auch während der Zeit, als ich Marketingkommunikation studiert habe. Gastronomie war die einzige Konstante in meinem Leben. Ich habe so viel ausprobiert, z.B. als Bookerin gearbeitet, habe meinen Businesscoach gemacht, viel Kommunikationspsychologie, aber irgendwie bin ich nicht wirklich glücklich geworden. Als ich 30 wurde, habe ich mir überlegt, was ich mit meinem angebrochenen Leben anfangen soll und kam auf die Idee, meine langjährige Erfahrung in der Gastronomie zu nutzen und dort als Beraterin zu arbeiten. Dafür wollte ich mein Wissen über Spirituosen und Gastronomie erweitern und habe dann ein Praktikum im Blauen Barhaus gemacht.

BoudoirDelicious: Warum, denkst Du, stehen so wenige Frauen hinter der Bar?

Betty Kupsa: Ich werde das natürlich immer wieder gefragt und ich kann dazu nur sagen: ich bin keine Hellseherin. Ich weiß es nicht. Ich persönlich denke, und das ist nicht in Stein gemeißelt, dass Frauen sich irgendwann entscheiden, Kinder zu bekommen. Dann ist schon normales Arbeiten schwierig. Aber wie soll dann noch nachts arbeiten funktionieren?
Es gibt natürlich Frauen, die Kinder haben und das alles unter einen Hut bekommen, aber ich denke, dass das der Hauptgrund ist. Wir haben viele junge Frauen in den Bars und in den Hotels, aber irgendwann bricht das ab. Ich bin eine Frau, die sich dafür entschieden hat, keine Kinder zu bekommen. Wenn ich eine Familie gewollte hätte, weiß ich nicht, ob ich eine Bar aufgemacht hätte. Da gibt es andere Sachen, die dann wichtiger geworden wären. Ich bin ein Nachtmensch und das ist mit Familie schwer vereinbar.
Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass die Branche frauenfeindlich ist. Ich hatte mein Leben lang keine Probleme. Ich glaube, wenn man jemand ist, der seinen Job vernünftig macht, der sich engagiert und mit Leidenschaft dabei ist, dann erreicht man auch etwas. Natürlich hat man es als Frau heute noch schwerer, und es ist traurig, dass wir 2017 noch immer über das Thema sprechen müssen. Aber ich kann nicht sagen, dass mir von Männern Steine in den Weg gelegt worden sind. Im Gegenteil, ich habe sehr viel Unterstützung von meinen männlichen Kollegen erfahren. Es langweilt mich, heutzutage noch darüber sprechen zu müssen. Ich möchte Frauen lieber dazu anregen, dass sie machen, was sie wollen und sich nicht immer wieder einschüchtern lassen von beknackten Fragen und Vorurteilen. Sondern einfach das tun, wonach ihnen ist. Man ist nie zu alt für irgendwas. Ich bin jetzt 40, habe seit 2015 meine eigene Bar, die sehr gut läuft und wenn ich mir in zehn Jahren überlege, was anders zu machen, ist außer Primaballerina noch alles drin. Man muss frei bleiben und mutig sein. Der Mut ist das, was vielen Frauen fehlt.

BoudoirDelicious: Das ist aber auch eine Erziehungssache, denn Mut ist etwas, was vielen Mädchen leider nicht mit auf den Weg gegeben wird. Im Gegenteil.

Betty Kupsa: Natürlich. Da fängt es aber schon an. Deshalb finde ich es zu einfach, wenn man sagt, es liegt nur an der frauenfeindlichen Atmosphäre in der Branche.

BoudoirDelicious: Es ist eine Mischung aus beidem. Denn man kann nicht leugnen, dass man in der Gastronomie und in der Hotellerie noch auf ein althergebrachtes Rollenverständnis und Sexismus trifft.

Betty Kupsa: Ich habe das auch in meinem Leben erlebt. Z.B. wenn mich jemand fragt, ob ich mal den Barkeeper holen könnte.

BoudoirDelicious: Wie hast Du darauf reagiert?

Betty Kupsa: Ich habe ihm geantwortet: Klar, einen Moment. Ah, vergessen, das bin ja ich. *Lach*
Man muss das auch manchmal spielerisch angehen. Seitdem ich die Bar habe, ist so was nicht mehr passiert. Wir sind hier so viele Frauen, dass niemand auf die Idee kommt, nach Johann zu rufen. Ich kann Frauen nur raten, diesen Beruf zu machen. Er macht Spaß, ist abwechslungsreich, jede Nacht ist neu. Man muss sich auf die Unvorhersehbarkeit der Nacht einstellen und natürlich ein Nachtmensch sein.

BoudoirDelicious: Als ich während meiner Studienzeit hinter der Bar gearbeitet habe, empfand das das Ganze mehr als ein Schauspiel. Jeden Abend wurde ein neues Theaterstück aufgeführt und ich selbst war Akteurin.

Betty Kupsa: So kann man das auf jeden Fall schön umschreiben. Ich sehe mich eher als Regisseurin des Abends. Versuche Menschen zusammenzubringen, Stimmungen einzufangen und zu schauen, dass alles im Lot bleibt.

Betty Kupsa The Chug Club

BoudoirDelicious: Deine drei Lieblingsbars neben The Chug Club?

Betty Kupsa: In Hamburg gehe immer wieder gerne ins Le Lion (Rathausstraße 3, 20095 Hamburg). Ich habe dort lange gearbeitet und liebe den Laden. Wenn ich frei habe, gehe ich dort trinken. Dann habe ich in Berlin eine absolute Lieblingsbar, das Buck and Breck (Brunnenstrasse 117, 10119 Berlin). Es gibt keinen Besuch, bei dem ich dort nicht hingehe, und wenn es nur auf ein Glas Champagner ist. Ich liebe es da. Es hat so eine spezielle Stimmung, das kann ich nicht beschreiben, das muss man erlebt haben. The Kinley Bar in Frankfurt (Elbestraße 34, 60329 Frankfurt Main) ist auch einen Besuch wert. Eine Bar, die ich noch erwähnen muss, weil sie unterschätzt wird, ist die Bar im Vier Jahreszeiten. Ein super Ort.

BoudoirDelicious: Ich liebe die Bar. Dort gibt es einen der besten Negronis in Hamburg.

Betty Kupsa: Da muss man gewesen sein. Und da die Bar schon am Tag geöffnet ist, trifft man dort immer sehr illustre Gäste. Wer also schon früh trinken mag, wird hier eine lustige Zeit erleben und viel zu erzählen haben.

BoudoirDelicious: Ich war letztes Mal um 15.30 Uhr da und habe den fantastischen Negroni genossen.

Betty Kupsa: Das ist ja schon Trinkerzeit! *LOL* Ich meine wirklich früh. Die Bar macht ja schon am Vormittag auf. Das ist so unterhaltsam. Die Bar verdient einen Ehrenplatz.

BoudoirDelicious: OK. Ich werde den nächsten Negroni dann um 11.30 bestellen. *LOL*

Betty Kupsa: Sag Bescheid, ich komme mit.

BoudoirDelicious: Ein klassischer Cocktail, der nie aus der Mode kommt?

Betty Kupsa: Der nie aus der Mode kommt? Ich behaupte eine Margarita. Die kommt nie aus der Mode. Es gab immer Margaritas. Ob die gut gemacht waren oder nicht, ist die Frage. Dann Daiquiri und Manhattan. Überhaupt gibt es nicht den einen Drink. Es gibt Drinks für unterschiedliche Stimmungen.

BoudoirDelicious: Welcher Drink feiert im Moment ein Revival? Ich sage Negroni.

Betty Kupsa: Das ist schwer zu sagen. Da ich mich in der Barszene so hart bewege, bin ich mit allem konfrontiert. Aber mit Negroni gebe ich Dir recht. Da macht Campari aber auch einen sehr guten Job. Negroni, lange verschollen und jetzt wieder da. Sie haben es geschafft, beim Gast Begehrlichkeiten zu wecken. Das von der Bar an den Konsumenten zu bringen, ist ein langer Weg. Aber die Mühe hat sich gelohnt. In der Negroni-Week haben wir 83 davon verkauft. Anders beim Tequila. Intern arbeiten und trinken wir schon lange mit Tequila, aber das ist eben bei dem Gast noch nicht ganz angekommen. So langsam macht es sich aber bemerkbar. Immer mehr lateinamerikanische Restaurants wie das Lerche de Tigre (Nernstweg 32-34, 22765 Hamburg) oder Salt and Silver (Hafenstraße 140, 22769 Hamburg) eröffnen in Hamburg und hier brennt die Hütte.

BoudoirDelicious: Erlebt die Barkultur ein Comeback?

Betty Kupsa: Definitiv. Seit fünf Jahren beobachte ich eine rasante Entwicklung der Barkultur. Das Thema wird für die Menschen immer spannender und für Bars wird es immer interessanter, sich zu spezialisieren.

BoudoirDelicious: Welcher ist Dein Lieblingscocktail?

Betty Kupsa: Bei mir kommt es auf die Stimmung an. Ich bin natürlich eine Tequila-Liebhaberin mit allem was ich habe und kann deshalb immer eine Margarita trinken. Eine Margarita ist wie ein kleines Schwarzes. Es passt immer. Es ist ein toller Aperitif, weil er so schön crispy ist und durch das Salz auch appetitanregend. Aber auch ein guter Digestif, weil nicht so süß. Und natürlich kannst Du ihn auch perfekt zum Essen trinken. Es gibt keine Situation, wo eine Margarita nicht passt. Auch auf dem Lammfell vor dem Kamin, weil es eine schöne Erfrischung ist und man ein wenig Tropicana-Feeling erlebt.

BoudoirDelicious: Welchen Drink würdest Du bei einem ersten Date empfehlen?

Betty Kupsa: Ich finde, da muss man offen bleiben. Das ist der Fehler, den viele Barkeeper machen, sie rümpfen die Nase, wenn der Gast einen Drink bestellt. Geschmack ist etwas, da darf man niemanden verurteilen. Jeder soll trinken, was er will. Jeder soll essen und anziehen, was er will. Mein Auftrag ist es, den Leuten zu zeigen, dass es neben ihrer Wahl, ihrem Geschmack eben noch was anderes gibt. Und für ein Date eignen sich hervorragend unsere Chugs. Deshalb haben wir im The Chug Club auch so viele davon. Weil so ein Chug auch mal schnell ausgetrunken ist, und wenn das Date nichts für einen ist, kann man sich schnell verabschieden. Wenn Du merkst, das läuft, dann bestellst Du das Menü.

BoudoirDelicious: Du bist ja psychologisch geschult durch Deine Ausbildung, aber auch durch das Arbeiten hinter der Bar. Was sind die drei Dinge, die Männer und Frauen immer wieder beim ersten Date falsch machen?

Betty Kupsa: Dass vorher schon zu viele Information eingesammelt werden. Du bist dadurch immer voreingenommen. Dann diese Mobilität. Immer das Handy dabei haben, darauf schauen und abgelenkt sein ist ein totaler Abturner. Das ist für mich ein Grund zu gehen. Zu viel zu wollen, ist auch nicht gut. Das geht in unterschiedliche Richtungen. Zu viel von sich zu erzählen, zu viel von dem anderen erfahren zu wollen, zu viele Erwartungen zu haben. Das ist der Tod. Einfach mal locker bleiben.

BoudoirDelicious: Wer zahlt beim ersten Date? Mann oder Frau?

Betty Kupsa: Der, der schneller ist. Oder der, der gerade besser zahlen kann. Ich brauche das nicht, von einem Mann eingeladen zu werden. Ich kann meine Rechnungen selbst bezahlen und ich lade auch meinen Lover ein. Ich finde es albern, wenn der Mann immer alles zahlen muss.

BoudoirDelicious: Ich halte es so, er zahlt das Essen und ich die Drinks danach. Ich hasse es, wenn am Tisch dividiert wird.

Betty Kupsa: Das finde ich auch ätzend. Getrennte Rechnung am Tisch hast Du deshalb auch nicht von mir gehört. Jeder zahlt das, was er hatte – nein. Dann zahle ich alles und er kann sich schleichen.

The Chug Club Betty Kupsa

BoudoirDelicious: Was ist für Dich Sinnlichkeit?

Betty Kupsa: Sinnlichkeit bedeutet für mich Zeit. Zeit zu haben und sich Zeit zu nehmen. Es kann auch sehr sinnlich sein, einfach vor sich hinzustarren. Hat ja auch etwas mit Ruhe, Zeit und Gelassenheit zu tun. Kann auch alleine sein. Alles andere ist ein Add-on. Und dann natürlich ein schönes Essen, ein schöner Drink.

BoudoirDelicious: Was ist für Dich schönes Essen?

Betty Kupsa: Ich mag ja alles. Im Moment liebe ich das Lerche de Tigre. Kleine Portionen, extrem würzig. Unfassbar leckeres peruanisches Essen. Oder sich ein großes Steak zu zweit teilen ist auch sehr sinnlich. Fleisch grundsätzlich.

BoudoirDelicious: Fleisch ist sinnlich?

Betty Kupsa: Jaaaaa, Fleisch!

BoudoirDelicious: Ich esse kein Fleisch.

Betty Kupsa: What? Was stimmt denn nicht mit Dir? Lol. Seit wann?

BoudoirDelicious: Seit ein paar Jahren. Hat sich so ergeben.

Betty Kupsa: Aber so ein wunderschönes Steak!

BoudoirDelicious: Glaube mir, ich verstehe Dich da. Ich liebe Cheeseburger mit Fries und auch ein Steak mit Kräuterbutter. Manchmal träume ich sogar von Fleisch. Aber jedes Mal, wenn ich bei einem Metzer oder an der Fleischtheke vorbeigehe, würge ich. Also lasse ich es.

Betty Kupsa: Dann solltest Du es auch wirklich lassen. Aber für mich … so ein großes, schönes Steak, was man sich teilen kann, es aufschneidet und dann ist es innen so rosa und juicy, der Saft läuft ein bisschen raus und außen ist es knusprig. Total sinnlich.

BoudoirDelicious: Deine Ausführung freut mich. Denn sobald ich das Wort Sinnlichkeit fallen lasse im Zusammenhang mit BoudoirDelicious, hören viele nur Sex.

Betty Kupsa: Das ist ganz schön traurig. Wenn sich meine sinnlichen Momente nur auf Sex beschränken würden! An der Alster sitzen und den Schiffen beim Vorbeifahren zuschauen ist genauso sinnlich, wie an der Bar mit einem sexy Drink. Oder eben bei sich zu sein.

Betty Kupsa_Lady Logan

BoudoirDelicious: Du hast mir ja die Freude gemacht und einen Cocktail für mich kreiert. Ich habe nachgedacht und nenne ihn Lady Logan. Also was darf der Gast erwarten, wenn er einen Lady Logan bestellt?

Betty Kupsa: Es ist natürlich ein Cocktail auf Tequila-Basis mit sinnlichen Noten wie Vanille und Chili. Du hast diese samtige Textur von der Sahne erst einmal im Mund, gefolgt von dem kalten aromatischen Drink. Das ist schon ein sehr sinnlicher Moment, diesen Cocktail zu trinken.

BoudoirDelicious: Welche Zutaten werden benötigt?

Betty Kupsa: Für den Lady Logan benötigst Du folgende Zutaten:

5 cl Himbeere/Vanille infusionierten Blanco Tequila

2 cl Orangenlikör

2 cl Chililikör

2 cl Zitronensaft

1 kleinen Barlöffel selbstgemachten Vanillesirup

Alles shaken und mit Orangenschaum garnieren.

Der Orangenschaum wird wie folgt zubereitet:

500 ml Orangensaft

5 cl Zucker

2 Eiweiß

Alles durchmixen und mit einer Sahnekapsel in den Sahnespender füllen.

Betty Kupsa The Chug Club
Lady Logan Cocktail
Lady Logan

BoudoirDelicious: Der Drink ist köstlich und ist Sex für den Gaumen. Liebe Betty, vielen Dank für den tollen Drink und für das unterhaltsame Interview.

Betty Kupsa: Es war mir ein Vergnügen.

Dieser Beitrag enthält werbliche Inhalte in Form von Markenname-Erwähnungen und Verlinkungen.

The Chug Club, Taubenstraße 13, 20359 Hamburg, täglich geöffnet ab 18 Uhr

Bilder: Leila Ivarsson



Veröffentlicht am
1. Januar 2018



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